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Letzte Meisterschaftsrunde in Baden

8 Tim Limacher; 10 Nicolas Küng; 5 Julian Studer; 6 Laurin Wigger; 13 Andrin Stalder; 29 Joel Schnider; 4 Carmela Bucher; 3 Matthias Moser; 9 Silvan BieriTrainerinnen: Julia Schumacher (links), Steffi Zihlmann (rechts)

Unihockey Schüpfheim - Gürbetal RK Belp 0:9 
Am letzten Samstag fand die letzte Runde der Meisterschaft 2016/17 der Junioren D von Unihockey Schüpfheim in Baden statt. Um die Saison erfolgreich abzurunden wollten die Junioren unbedingt noch die letzten Punkte holen, damit auch die Endplatzierung in der Rangliste verbessert werden konnte. Daher traten die Unihockeyspieler aus dem Entlebuch motivert ihrem ersten Gegner Gürbetal RK Belp gegenüber. Die vorgenommenen Ziele konnten jedoch in diesem Spiel nicht umgesetzt werden. Schon früh gelang es dem Team aus Bern in Führung zu gehen und die Schüpfheimer Junioren körperlich wie auch mental zu schwächen. So kamen unsere Junioren bald an ihre Grenzen, was die Gegner schonungslos ausnutzten in dem sie ihre Chancen verwerteten. Das Schlussresultat lautete somit null Tore für Unihockey Schüpfheim, dafür neun Treffer für Belp.

Unihockey Schüpfheim - Tigers Zäziwil II 1:8 
Im zweiten Match ging es ähnlich weiter wie im noch im Spiel gegen Belp. Von der erlebten Niederlage abgelenkt, konnten die Schüpfheimer auch in diesem Spiel nicht die Oberhand gewinnen. Jedoch lag allgemein mehr Kampfgeist in diesem Spiel. Obwohl unsere Junioren immer wieder ein Tor kassierten, boten sie dem Gegner aus Zäziwil dennoch die Stirn, in dem sie Zweikämpfe annahmen und diese sogar manchmal für sich entscheiden konnten. Leider fehlte es schlussendlich an der Torverwertung. Dennoch konnte wenigstens gegen die Tigers ein Tor erzielt werden, welches das Einzige und das Letzte Tor dieser Meisterschaftsrunde von Unihockey Schüpfheim sein würde. Trotz dieser zwei Niederlagen bewiesen die schüpfheimer Junioren dennoch Teamgeist und schlussendlich auch die Freude an der Sportart. Zur Krönung dieser aufregenden Meisterschaft, feierten unsere Junioren schliesslich noch zusammen in einem Schnellimbissrestaurant, wo die jungen Athleten ein weiteres Mal bewiesen, dass Sport nicht nur durch Siegen definiert wird, sondern auch durch Freundschaft und Spass.