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Knapper Sieg und hohe Niederlage

Die Juniorinnen reisten mit 2 Punkten aus dem Wallis zurück.

Unihockey Schüpfheim - UHC Biel-Seeland 2:1 (1:0, 1:1) 
Bereits um 7:30 Uhr besammelten sich die Juniorinnen für ihre zweite Meisterschaftsrunde. Nach einer langen Fahrt durch den Lötschbergtunnel nach Naters starteten die top motivierten Entlebucherinnen in den ersten Match gegen Biel Seeland.
Da die Juniorinnen ihren Gegner noch nicht kannten und dadurch ihr spielerisches Können nicht einschätzen konnten, waren sie sehr nervös. Nichts desto trotz, gelang den Entlebucherinnen durch schönes Zusammenspiel das erste Tor des Tages. Dies blieb für die ersten zwanzig Minuten auch das Einzige.
In der zweiten Hälfte traten die Juniorinnen von Schüpfheim dann eher etwas reservierter auf. Dies führte schlussendlich zum Ausgleichstor der Gegnerinnen. Die Juniorinnen liessen sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und schon kurz darauf landete der Ball hinter der gegnerischen Torlinie. Durch eine starke Verteidigung konnte das Resultat bis Spielende gehalten werden. Auch als der Goalie durch eine vierte Feldspielerin ersetzt wurde spielten man das Spiel konzentriert herunter, sodass zwei weitere Punkte auf ihr Konto wanderten.

Unihockey Schüpfheim - Sharks Kägiswil-Alpnach 1:14 (0:8, 1:6) 
Nach einer langen Pause wurde das zweite Spiel gegen die bereits bekannten und sehr starken Gegnerinnen aus Obwalden angepfiffen. Trotz den gesammelten Kräften zitterte schon nach wenigen Minuten das eigene Tornetz. Die spielerisch und zahlenmässig überlegenen Gegnerinnen legten mit einigen Konter-Toren nach, sodass die Entlebucherinnen nach der ersten Halbzeit bereits mit 8:0 im Rückstand lagen.
Die Devise war klar. Vorne weniger offensiv agieren, dafür kompakter in der Defensive stehen. Die Juniorinnen verbesserten die Deckung. Nur kurz darauf wurde das erste Tor erzielt. Leider blieb das Tor das Einzige im zweiten Spiel. Durch einen Unfall fiel dann auch noch eine Spielerin verletzt aus, somit waren es nur noch 4 Feldspielerinnen die tapfer weiterkämpften. Leider konnten die Obwaldnerinnen in der Folge nachlegen und so endete das Spiel schliesslich mit dem harten 1:14-Schlussstand.